Steinmetz und Steinbildhauer
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Der Auszubildende Franz Naumann arbeitet mit einem Schrifteisen Worte in eine Steinplatte.
Bild: © BMBF/BMWi/Udo Geisler
Die Fassaden und Skulpturen von Kirchen, Schlössern und anderen historischen Gebäude und Denkmäler sind oft mehrere Hundert Jahre alt. Damit sie uns auch in Zukunft erhalten bleiben, müssen sie ab und zu restauriert werden. Dann sind Steinmetze und Steinbildhauer gefragt. Ihr Job ist es, aus Sandstein, Marmor, Granit und anderen Natur- und Kunststeinen Fassadenornamente und -profile, Reliefs, Plastiken, aber auch Grabsteine, Fliesen und Bodenplatten herzustellen. Dazu behauen sie die Steine mit handwerklichem Geschick und künstlerischem Können. Die Oberflächen der Steine werden manchmal abgeschliffen und poliert, bis sie richtig schön glänzen. Oder es werden noch Schriften oder Symbole in den Stein graviert und anschließend getönt oder vergoldet. Der Steinmetz restauriert eher Gebäude, der Steinbildhauer stellt Plastiken her – deshalb muss man sich für die Ausbildung für eine dieser beiden Fachrichtungen entscheiden.
Wie läuft die Ausbildung ab?
- 3-jährige Ausbildung im Handwerk in einer der beiden Fachrichtungen: Steinbildhauerarbeiten oder Steinmetzarbeiten
- Vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres findet eine Zwischenprüfung statt
- Die Ausbildung endet mit bestandener Gesellenprüfung
Wer bildet aus?
- Steinmetz- und Steinbildhauerbetriebe
- Unternehmen für Grab- oder Kunststeine
- Betriebe der Gebäuderestaurierung
Beispiele für berufliche Aufstiegschancen?
- Steinmetz- und Steinbildhauermeister/Steinmetz- und Steinbildhauermeisterin
- Staatlich geprüfter Techniker/Staatlich geprüfte Technikerin (Fachrichtungen Baudenkmalpflege und Altbauerneuerung oder Steintechnik)
- Fachkaufmann/Fachkauffrau in der Handwerkswirtschaft
- Staatlich geprüfter Gestalter/Staatlich geprüfte Gestalterin Fachrichtung Stein
- Steinmetz und Steinbildhauer/Steinmetzin und Steinbildhauerin für Denkmalpflege
- Betriebsassistent/Betriebsassistentin im Handwerk
- Ausbilder/Ausbilderin für anerkannte Ausbildungsberufe (Weiterbildung)
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Der Ausdruck Memento mori bedeutet: „Bedenke, dass du sterben musst“. Steinmetze stellen unter anderem Grabsteine her.
Bild: © BMBF/BMWi/Udo Geisler
Die Fassaden und Skulpturen von Kirchen, Schlössern und anderen historischen Gebäude und Denkmäler sind oft mehrere Hundert Jahre alt. Damit sie uns auch in Zukunft erhalten bleiben, müssen sie ab und zu restauriert werden. Dann sind Steinmetze und Steinbildhauer gefragt. Ihr Job ist es, aus Sandstein, Marmor, Granit und anderen Natur- und Kunststeinen Fassadenornamente und -profile, Reliefs, Plastiken, aber auch Grabsteine, Fliesen und Bodenplatten herzustellen. Dazu behauen sie die Steine mit handwerklichem Geschick und künstlerischem Können. Die Oberflächen der Steine werden manchmal abgeschliffen und poliert, bis sie richtig schön glänzen. Oder es werden noch Schriften oder Symbole in den Stein graviert und anschließend getönt oder vergoldet. Der Steinmetz restauriert eher Gebäude, der Steinbildhauer stellt Plastiken her – deshalb muss man sich für die Ausbildung für eine dieser beiden Fachrichtungen entscheiden.
Wie läuft die Ausbildung ab?
- 3-jährige Ausbildung im Handwerk in einer der beiden Fachrichtungen: Steinbildhauerarbeiten oder Steinmetzarbeiten
- Vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres findet eine Zwischenprüfung statt
- Die Ausbildung endet mit bestandener Gesellenprüfung
Wer bildet aus?
- Steinmetz- und Steinbildhauerbetriebe
- Unternehmen für Grab- oder Kunststeine
- Betriebe der Gebäuderestaurierung
Beispiele für berufliche Aufstiegschancen?
- Steinmetz- und Steinbildhauermeister/Steinmetz- und Steinbildhauermeisterin
- Staatlich geprüfter Techniker/Staatlich geprüfte Technikerin (Fachrichtungen Baudenkmalpflege und Altbauerneuerung oder Steintechnik)
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- Steinmetz und Steinbildhauer/Steinmetzin und Steinbildhauerin für Denkmalpflege
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Mit Skalpell und Messingbürste nimmt Franz an einer Figur eine manuelle Reinigung vor.
Bild: © BMBF/BMWi/Udo Geisler
Die Fassaden und Skulpturen von Kirchen, Schlössern und anderen historischen Gebäude und Denkmäler sind oft mehrere Hundert Jahre alt. Damit sie uns auch in Zukunft erhalten bleiben, müssen sie ab und zu restauriert werden. Dann sind Steinmetze und Steinbildhauer gefragt. Ihr Job ist es, aus Sandstein, Marmor, Granit und anderen Natur- und Kunststeinen Fassadenornamente und -profile, Reliefs, Plastiken, aber auch Grabsteine, Fliesen und Bodenplatten herzustellen. Dazu behauen sie die Steine mit handwerklichem Geschick und künstlerischem Können. Die Oberflächen der Steine werden manchmal abgeschliffen und poliert, bis sie richtig schön glänzen. Oder es werden noch Schriften oder Symbole in den Stein graviert und anschließend getönt oder vergoldet. Der Steinmetz restauriert eher Gebäude, der Steinbildhauer stellt Plastiken her – deshalb muss man sich für die Ausbildung für eine dieser beiden Fachrichtungen entscheiden.
Wie läuft die Ausbildung ab?
- 3-jährige Ausbildung im Handwerk in einer der beiden Fachrichtungen: Steinbildhauerarbeiten oder Steinmetzarbeiten
- Vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres findet eine Zwischenprüfung statt
- Die Ausbildung endet mit bestandener Gesellenprüfung
Wer bildet aus?
- Steinmetz- und Steinbildhauerbetriebe
- Unternehmen für Grab- oder Kunststeine
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Beispiele für berufliche Aufstiegschancen?
- Steinmetz- und Steinbildhauermeister/Steinmetz- und Steinbildhauermeisterin
- Staatlich geprüfter Techniker/Staatlich geprüfte Technikerin (Fachrichtungen Baudenkmalpflege und Altbauerneuerung oder Steintechnik)
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Franz arbeitet mit einem Punktiergerät an einer Skulptur. Sein Ausbilder kontrolliert die Arbeit.
Bild: © BMBF/BMWi/Udo Geisler
Die Fassaden und Skulpturen von Kirchen, Schlössern und anderen historischen Gebäude und Denkmäler sind oft mehrere Hundert Jahre alt. Damit sie uns auch in Zukunft erhalten bleiben, müssen sie ab und zu restauriert werden. Dann sind Steinmetze und Steinbildhauer gefragt. Ihr Job ist es, aus Sandstein, Marmor, Granit und anderen Natur- und Kunststeinen Fassadenornamente und -profile, Reliefs, Plastiken, aber auch Grabsteine, Fliesen und Bodenplatten herzustellen. Dazu behauen sie die Steine mit handwerklichem Geschick und künstlerischem Können. Die Oberflächen der Steine werden manchmal abgeschliffen und poliert, bis sie richtig schön glänzen. Oder es werden noch Schriften oder Symbole in den Stein graviert und anschließend getönt oder vergoldet. Der Steinmetz restauriert eher Gebäude, der Steinbildhauer stellt Plastiken her – deshalb muss man sich für die Ausbildung für eine dieser beiden Fachrichtungen entscheiden.
Wie läuft die Ausbildung ab?
- 3-jährige Ausbildung im Handwerk in einer der beiden Fachrichtungen: Steinbildhauerarbeiten oder Steinmetzarbeiten
- Vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres findet eine Zwischenprüfung statt
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- Unternehmen für Grab- oder Kunststeine
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- Staatlich geprüfter Techniker/Staatlich geprüfte Technikerin (Fachrichtungen Baudenkmalpflege und Altbauerneuerung oder Steintechnik)
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- Staatlich geprüfter Gestalter/Staatlich geprüfte Gestalterin Fachrichtung Stein
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Beim Anlegen des Punktiergeräts an der Kopie sieht man, ob diese dem Original entspricht.
Bild: © BMBF/BMWi/Udo Geisler
Die Fassaden und Skulpturen von Kirchen, Schlössern und anderen historischen Gebäude und Denkmäler sind oft mehrere Hundert Jahre alt. Damit sie uns auch in Zukunft erhalten bleiben, müssen sie ab und zu restauriert werden. Dann sind Steinmetze und Steinbildhauer gefragt. Ihr Job ist es, aus Sandstein, Marmor, Granit und anderen Natur- und Kunststeinen Fassadenornamente und -profile, Reliefs, Plastiken, aber auch Grabsteine, Fliesen und Bodenplatten herzustellen. Dazu behauen sie die Steine mit handwerklichem Geschick und künstlerischem Können. Die Oberflächen der Steine werden manchmal abgeschliffen und poliert, bis sie richtig schön glänzen. Oder es werden noch Schriften oder Symbole in den Stein graviert und anschließend getönt oder vergoldet. Der Steinmetz restauriert eher Gebäude, der Steinbildhauer stellt Plastiken her – deshalb muss man sich für die Ausbildung für eine dieser beiden Fachrichtungen entscheiden.
Wie läuft die Ausbildung ab?
- 3-jährige Ausbildung im Handwerk in einer der beiden Fachrichtungen: Steinbildhauerarbeiten oder Steinmetzarbeiten
- Vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres findet eine Zwischenprüfung statt
- Die Ausbildung endet mit bestandener Gesellenprüfung
Wer bildet aus?
- Steinmetz- und Steinbildhauerbetriebe
- Unternehmen für Grab- oder Kunststeine
- Betriebe der Gebäuderestaurierung
Beispiele für berufliche Aufstiegschancen?
- Steinmetz- und Steinbildhauermeister/Steinmetz- und Steinbildhauermeisterin
- Staatlich geprüfter Techniker/Staatlich geprüfte Technikerin (Fachrichtungen Baudenkmalpflege und Altbauerneuerung oder Steintechnik)
- Fachkaufmann/Fachkauffrau in der Handwerkswirtschaft
- Staatlich geprüfter Gestalter/Staatlich geprüfte Gestalterin Fachrichtung Stein
- Steinmetz und Steinbildhauer/Steinmetzin und Steinbildhauerin für Denkmalpflege
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Hier lasiert Franz am Kronentor eine Figur. Dadurch ist diese besser vor Witterung geschützt.
Bild: © BMBF/BMWi/Udo Geisler
Die Fassaden und Skulpturen von Kirchen, Schlössern und anderen historischen Gebäude und Denkmäler sind oft mehrere Hundert Jahre alt. Damit sie uns auch in Zukunft erhalten bleiben, müssen sie ab und zu restauriert werden. Dann sind Steinmetze und Steinbildhauer gefragt. Ihr Job ist es, aus Sandstein, Marmor, Granit und anderen Natur- und Kunststeinen Fassadenornamente und -profile, Reliefs, Plastiken, aber auch Grabsteine, Fliesen und Bodenplatten herzustellen. Dazu behauen sie die Steine mit handwerklichem Geschick und künstlerischem Können. Die Oberflächen der Steine werden manchmal abgeschliffen und poliert, bis sie richtig schön glänzen. Oder es werden noch Schriften oder Symbole in den Stein graviert und anschließend getönt oder vergoldet. Der Steinmetz restauriert eher Gebäude, der Steinbildhauer stellt Plastiken her – deshalb muss man sich für die Ausbildung für eine dieser beiden Fachrichtungen entscheiden.
Wie läuft die Ausbildung ab?
- 3-jährige Ausbildung im Handwerk in einer der beiden Fachrichtungen: Steinbildhauerarbeiten oder Steinmetzarbeiten
- Vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres findet eine Zwischenprüfung statt
- Die Ausbildung endet mit bestandener Gesellenprüfung
Wer bildet aus?
- Steinmetz- und Steinbildhauerbetriebe
- Unternehmen für Grab- oder Kunststeine
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- Steinmetz- und Steinbildhauermeister/Steinmetz- und Steinbildhauermeisterin
- Staatlich geprüfter Techniker/Staatlich geprüfte Technikerin (Fachrichtungen Baudenkmalpflege und Altbauerneuerung oder Steintechnik)
- Fachkaufmann/Fachkauffrau in der Handwerkswirtschaft
- Staatlich geprüfter Gestalter/Staatlich geprüfte Gestalterin Fachrichtung Stein
- Steinmetz und Steinbildhauer/Steinmetzin und Steinbildhauerin für Denkmalpflege
- Betriebsassistent/Betriebsassistentin im Handwerk
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Mit Hilfe des Hüttenmeisters arbeitet Franz eine poröse Fuge heraus. Im Anschluss wird der Spalt dann neu verfugt.
Bild: © BMBF/BMWi/Udo Geisler
Die Fassaden und Skulpturen von Kirchen, Schlössern und anderen historischen Gebäude und Denkmäler sind oft mehrere Hundert Jahre alt. Damit sie uns auch in Zukunft erhalten bleiben, müssen sie ab und zu restauriert werden. Dann sind Steinmetze und Steinbildhauer gefragt. Ihr Job ist es, aus Sandstein, Marmor, Granit und anderen Natur- und Kunststeinen Fassadenornamente und -profile, Reliefs, Plastiken, aber auch Grabsteine, Fliesen und Bodenplatten herzustellen. Dazu behauen sie die Steine mit handwerklichem Geschick und künstlerischem Können. Die Oberflächen der Steine werden manchmal abgeschliffen und poliert, bis sie richtig schön glänzen. Oder es werden noch Schriften oder Symbole in den Stein graviert und anschließend getönt oder vergoldet. Der Steinmetz restauriert eher Gebäude, der Steinbildhauer stellt Plastiken her – deshalb muss man sich für die Ausbildung für eine dieser beiden Fachrichtungen entscheiden.
Wie läuft die Ausbildung ab?
- 3-jährige Ausbildung im Handwerk in einer der beiden Fachrichtungen: Steinbildhauerarbeiten oder Steinmetzarbeiten
- Vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres findet eine Zwischenprüfung statt
- Die Ausbildung endet mit bestandener Gesellenprüfung
Wer bildet aus?
- Steinmetz- und Steinbildhauerbetriebe
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- Steinmetz- und Steinbildhauermeister/Steinmetz- und Steinbildhauermeisterin
- Staatlich geprüfter Techniker/Staatlich geprüfte Technikerin (Fachrichtungen Baudenkmalpflege und Altbauerneuerung oder Steintechnik)
- Fachkaufmann/Fachkauffrau in der Handwerkswirtschaft
- Staatlich geprüfter Gestalter/Staatlich geprüfte Gestalterin Fachrichtung Stein
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Hier stellt Franz eine Platte für eine Sitzbank des Innenhofs her.
Bild: © BMBF/BMWi/Udo Geisler
Die Fassaden und Skulpturen von Kirchen, Schlössern und anderen historischen Gebäude und Denkmäler sind oft mehrere Hundert Jahre alt. Damit sie uns auch in Zukunft erhalten bleiben, müssen sie ab und zu restauriert werden. Dann sind Steinmetze und Steinbildhauer gefragt. Ihr Job ist es, aus Sandstein, Marmor, Granit und anderen Natur- und Kunststeinen Fassadenornamente und -profile, Reliefs, Plastiken, aber auch Grabsteine, Fliesen und Bodenplatten herzustellen. Dazu behauen sie die Steine mit handwerklichem Geschick und künstlerischem Können. Die Oberflächen der Steine werden manchmal abgeschliffen und poliert, bis sie richtig schön glänzen. Oder es werden noch Schriften oder Symbole in den Stein graviert und anschließend getönt oder vergoldet. Der Steinmetz restauriert eher Gebäude, der Steinbildhauer stellt Plastiken her – deshalb muss man sich für die Ausbildung für eine dieser beiden Fachrichtungen entscheiden.
Wie läuft die Ausbildung ab?
- 3-jährige Ausbildung im Handwerk in einer der beiden Fachrichtungen: Steinbildhauerarbeiten oder Steinmetzarbeiten
- Vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres findet eine Zwischenprüfung statt
- Die Ausbildung endet mit bestandener Gesellenprüfung
Wer bildet aus?
- Steinmetz- und Steinbildhauerbetriebe
- Unternehmen für Grab- oder Kunststeine
- Betriebe der Gebäuderestaurierung
Beispiele für berufliche Aufstiegschancen?
- Steinmetz- und Steinbildhauermeister/Steinmetz- und Steinbildhauermeisterin
- Staatlich geprüfter Techniker/Staatlich geprüfte Technikerin (Fachrichtungen Baudenkmalpflege und Altbauerneuerung oder Steintechnik)
- Fachkaufmann/Fachkauffrau in der Handwerkswirtschaft
- Staatlich geprüfter Gestalter/Staatlich geprüfte Gestalterin Fachrichtung Stein
- Steinmetz und Steinbildhauer/Steinmetzin und Steinbildhauerin für Denkmalpflege
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Der Knüpfel ist ein hammerähnliches Werkzeug aus Holz. Damit wird ein geschmiedetes Eisen in den Stein getrieben.
Bild: © BMBF/BMWi/Udo Geisler
Die Fassaden und Skulpturen von Kirchen, Schlössern und anderen historischen Gebäude und Denkmäler sind oft mehrere Hundert Jahre alt. Damit sie uns auch in Zukunft erhalten bleiben, müssen sie ab und zu restauriert werden. Dann sind Steinmetze und Steinbildhauer gefragt. Ihr Job ist es, aus Sandstein, Marmor, Granit und anderen Natur- und Kunststeinen Fassadenornamente und -profile, Reliefs, Plastiken, aber auch Grabsteine, Fliesen und Bodenplatten herzustellen. Dazu behauen sie die Steine mit handwerklichem Geschick und künstlerischem Können. Die Oberflächen der Steine werden manchmal abgeschliffen und poliert, bis sie richtig schön glänzen. Oder es werden noch Schriften oder Symbole in den Stein graviert und anschließend getönt oder vergoldet. Der Steinmetz restauriert eher Gebäude, der Steinbildhauer stellt Plastiken her – deshalb muss man sich für die Ausbildung für eine dieser beiden Fachrichtungen entscheiden.
Wie läuft die Ausbildung ab?
- 3-jährige Ausbildung im Handwerk in einer der beiden Fachrichtungen: Steinbildhauerarbeiten oder Steinmetzarbeiten
- Vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres findet eine Zwischenprüfung statt
- Die Ausbildung endet mit bestandener Gesellenprüfung
Wer bildet aus?
- Steinmetz- und Steinbildhauerbetriebe
- Unternehmen für Grab- oder Kunststeine
- Betriebe der Gebäuderestaurierung
Beispiele für berufliche Aufstiegschancen?
- Steinmetz- und Steinbildhauermeister/Steinmetz- und Steinbildhauermeisterin
- Staatlich geprüfter Techniker/Staatlich geprüfte Technikerin (Fachrichtungen Baudenkmalpflege und Altbauerneuerung oder Steintechnik)
- Fachkaufmann/Fachkauffrau in der Handwerkswirtschaft
- Staatlich geprüfter Gestalter/Staatlich geprüfte Gestalterin Fachrichtung Stein
- Steinmetz und Steinbildhauer/Steinmetzin und Steinbildhauerin für Denkmalpflege
- Betriebsassistent/Betriebsassistentin im Handwerk
- Ausbilder/Ausbilderin für anerkannte Ausbildungsberufe (Weiterbildung)
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Für eine solche Sitzbank im Innenhof des Dresdner Zwingers hat Franz eine neue Platte angefertigt.
Bild: © BMBF/BMWi/Udo Geisler
Die Fassaden und Skulpturen von Kirchen, Schlössern und anderen historischen Gebäude und Denkmäler sind oft mehrere Hundert Jahre alt. Damit sie uns auch in Zukunft erhalten bleiben, müssen sie ab und zu restauriert werden. Dann sind Steinmetze und Steinbildhauer gefragt. Ihr Job ist es, aus Sandstein, Marmor, Granit und anderen Natur- und Kunststeinen Fassadenornamente und -profile, Reliefs, Plastiken, aber auch Grabsteine, Fliesen und Bodenplatten herzustellen. Dazu behauen sie die Steine mit handwerklichem Geschick und künstlerischem Können. Die Oberflächen der Steine werden manchmal abgeschliffen und poliert, bis sie richtig schön glänzen. Oder es werden noch Schriften oder Symbole in den Stein graviert und anschließend getönt oder vergoldet. Der Steinmetz restauriert eher Gebäude, der Steinbildhauer stellt Plastiken her – deshalb muss man sich für die Ausbildung für eine dieser beiden Fachrichtungen entscheiden.
Wie läuft die Ausbildung ab?
- 3-jährige Ausbildung im Handwerk in einer der beiden Fachrichtungen: Steinbildhauerarbeiten oder Steinmetzarbeiten
- Vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres findet eine Zwischenprüfung statt
- Die Ausbildung endet mit bestandener Gesellenprüfung
Wer bildet aus?
- Steinmetz- und Steinbildhauerbetriebe
- Unternehmen für Grab- oder Kunststeine
- Betriebe der Gebäuderestaurierung
Beispiele für berufliche Aufstiegschancen?
- Steinmetz- und Steinbildhauermeister/Steinmetz- und Steinbildhauermeisterin
- Staatlich geprüfter Techniker/Staatlich geprüfte Technikerin (Fachrichtungen Baudenkmalpflege und Altbauerneuerung oder Steintechnik)
- Fachkaufmann/Fachkauffrau in der Handwerkswirtschaft
- Staatlich geprüfter Gestalter/Staatlich geprüfte Gestalterin Fachrichtung Stein
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