Mechatroniker

Tim geht mit seinem Werkzeugkoffer über das Vorfeld. Im Hintergrund ist ein Bodenstromaggregat zu sehen, das er gerade an ein Flugzeug angeschlossen hat.

Tim hat auf dem Vorfeld ein Flugzeug an ein Bodenstromaggregat angeschlossen
Bild: © BMBF/BMWi/Udo Geisler

Mechatroniker – das ist eine Mischung aus Mechaniker und Elektroniker. Beides zu beherrschen, ist in immer mehr Bereichen notwendig. Denn moderne Maschinen und Anlagen bestehen sowohl aus mechanischen als auch aus elektronischen Bauteilen. Mechatronikerinnen und Mechatroniker werden zum Beispiel gebraucht, wenn programmierbare Waschmaschinen oder Auto-Piloten für Flugzeuge produziert werden. Außerdem montieren und warten sie Werkzeugmaschinen, Transport- oder Sortiervorrichtungen in der Industrie oder eine Verpackungsanlage in einer Fabrik. Mechatroniker bauen mechanische und elektronische Einzelteile und Baugruppen, setzen sie zu Systemen und Maschinen zusammen, installieren Steuerungssoftware und nehmen sie in Betrieb. Außerdem kümmern sie sich um die Wartung und Instandhaltung der Anlagen und Systeme.

Wie läuft die Ausbildung ab?

  • 3,5-jährige Ausbildung in Industrie und Handwerk
  • Vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres findet eine Zwischenprüfung statt
  • Die Ausbildung endet mit bestandener Abschlussprüfung

Wer bildet aus?

  • Betriebe der Metall- und Elektroindustrie
  • Betriebe des Maschinen- und Anlagenbaus

Beispiele für berufliche Aufstiegschancen?

  • Gepr. Industriemeister/Industriemeisterin Fachrichtung Mechatronik oder Elektrotechnik
  • Gepr. Meister/Meisterin für Veranstaltungstechnik
  • Kraftwerksmeister/Kraftwerksmeisterin – Fachrichtung Produktion
  • Staatlich Geprüfter Techniker/Staatlich Geprüfte Technikerin in den Fachrichtungen Maschinentechnik, Leiterplattentechnik, Elektrotechnik oder Windenergietechnik
  • Technischer Fachwirt/Technische Fachwirtin
  • Geprüfter Prozessmanager/Geprüfte Prozessmanagerin – Produktionstechnologie oder Elektrotechnik
  • Ausbilder/Ausbilderin für anerkannte Ausbildungsberufe (Weiterbildung)

Mechatroniker

Tim testet mit einem anderen Auszubildenden an einem Prüfstand verschiedene kleine Motoren.

Motoren testen
Bild: © BMBF/BMWi/Udo Geisler

Mechatroniker – das ist eine Mischung aus Mechaniker und Elektroniker. Beides zu beherrschen, ist in immer mehr Bereichen notwendig. Denn moderne Maschinen und Anlagen bestehen sowohl aus mechanischen als auch aus elektronischen Bauteilen. Mechatronikerinnen und Mechatroniker werden zum Beispiel gebraucht, wenn programmierbare Waschmaschinen oder Auto-Piloten für Flugzeuge produziert werden. Außerdem montieren und warten sie Werkzeugmaschinen, Transport- oder Sortiervorrichtungen in der Industrie oder eine Verpackungsanlage in einer Fabrik. Mechatroniker bauen mechanische und elektronische Einzelteile und Baugruppen, setzen sie zu Systemen und Maschinen zusammen, installieren Steuerungssoftware und nehmen sie in Betrieb. Außerdem kümmern sie sich um die Wartung und Instandhaltung der Anlagen und Systeme.

Wie läuft die Ausbildung ab?

  • 3,5-jährige Ausbildung in Industrie und Handwerk
  • Vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres findet eine Zwischenprüfung statt
  • Die Ausbildung endet mit bestandener Abschlussprüfung

Wer bildet aus?

  • Betriebe der Metall- und Elektroindustrie
  • Betriebe des Maschinen- und Anlagenbaus

Beispiele für berufliche Aufstiegschancen?

  • Gepr. Industriemeister/Industriemeisterin Fachrichtung Mechatronik oder Elektrotechnik
  • Gepr. Meister/Meisterin für Veranstaltungstechnik
  • Kraftwerksmeister/Kraftwerksmeisterin – Fachrichtung Produktion
  • Staatlich Geprüfter Techniker/Staatlich Geprüfte Technikerin in den Fachrichtungen Maschinentechnik, Leiterplattentechnik, Elektrotechnik oder Windenergietechnik
  • Technischer Fachwirt/Technische Fachwirtin
  • Geprüfter Prozessmanager/Geprüfte Prozessmanagerin – Produktionstechnologie oder Elektrotechnik
  • Ausbilder/Ausbilderin für anerkannte Ausbildungsberufe (Weiterbildung)

An der Schaltung

Verschiedene Motoren werden von Rechts- auf Linkslauf umgeschaltet. Know-How, das man in der Gepäckförderanlage immer wieder braucht.

Mechatroniker

Nahaufnahme eines Messgeräts, mit dem Daten ermittelt werden.

Kontrollmessung
Bild: © BMBF/BMWi/Udo Geisler

Mechatroniker

Tim bearbeitet an einer Werkbank ein Metallwerkstück mit einer Bohrmaschine.

Als Mechatroniker muss Tim auch Metallwerkstücke bearbeiten
Bild: © BMBF/BMWi/Udo Geisler

Mechatroniker

Zusammen mit einem jungen Kollegen arbeitet Tim an einer Sortiermaschine.

Eine Sortiermaschine weiterentwickeln
Bild: © BMBF/BMWi/Udo Geisler

Mechatroniker – das ist eine Mischung aus Mechaniker und Elektroniker. Beides zu beherrschen, ist in immer mehr Bereichen notwendig. Denn moderne Maschinen und Anlagen bestehen sowohl aus mechanischen als auch aus elektronischen Bauteilen. Mechatronikerinnen und Mechatroniker werden zum Beispiel gebraucht, wenn programmierbare Waschmaschinen oder Auto-Piloten für Flugzeuge produziert werden. Außerdem montieren und warten sie Werkzeugmaschinen, Transport- oder Sortiervorrichtungen in der Industrie oder eine Verpackungsanlage in einer Fabrik. Mechatroniker bauen mechanische und elektronische Einzelteile und Baugruppen, setzen sie zu Systemen und Maschinen zusammen, installieren Steuerungssoftware und nehmen sie in Betrieb. Außerdem kümmern sie sich um die Wartung und Instandhaltung der Anlagen und Systeme.

Wie läuft die Ausbildung ab?

  • 3,5-jährige Ausbildung in Industrie und Handwerk
  • Vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres findet eine Zwischenprüfung statt
  • Die Ausbildung endet mit bestandener Abschlussprüfung

Wer bildet aus?

  • Betriebe der Metall- und Elektroindustrie
  • Betriebe des Maschinen- und Anlagenbaus

Beispiele für berufliche Aufstiegschancen?

  • Gepr. Industriemeister/Industriemeisterin Fachrichtung Mechatronik oder Elektrotechnik
  • Gepr. Meister/Meisterin für Veranstaltungstechnik
  • Kraftwerksmeister/Kraftwerksmeisterin – Fachrichtung Produktion
  • Staatlich Geprüfter Techniker/Staatlich Geprüfte Technikerin in den Fachrichtungen Maschinentechnik, Leiterplattentechnik, Elektrotechnik oder Windenergietechnik
  • Technischer Fachwirt/Technische Fachwirtin
  • Geprüfter Prozessmanager/Geprüfte Prozessmanagerin – Produktionstechnologie oder Elektrotechnik
  • Ausbilder/Ausbilderin für anerkannte Ausbildungsberufe (Weiterbildung)

An der Sortiermaschine

Tim justiert eine Sortiermaschine, die das Material von Werkstücken erkennt und diese in passende Behälter einsortiert.

Mechatroniker

Mit einem Messgerät überprüft Tim den Greifarm der Sortiermaschine.

Die Sortiermaschine in Aktion
Bild: © BMBF/BMWi/Udo Geisler

Mechatroniker – das ist eine Mischung aus Mechaniker und Elektroniker. Beides zu beherrschen, ist in immer mehr Bereichen notwendig. Denn moderne Maschinen und Anlagen bestehen sowohl aus mechanischen als auch aus elektronischen Bauteilen. Mechatronikerinnen und Mechatroniker werden zum Beispiel gebraucht, wenn programmierbare Waschmaschinen oder Auto-Piloten für Flugzeuge produziert werden. Außerdem montieren und warten sie Werkzeugmaschinen, Transport- oder Sortiervorrichtungen in der Industrie oder eine Verpackungsanlage in einer Fabrik. Mechatroniker bauen mechanische und elektronische Einzelteile und Baugruppen, setzen sie zu Systemen und Maschinen zusammen, installieren Steuerungssoftware und nehmen sie in Betrieb. Außerdem kümmern sie sich um die Wartung und Instandhaltung der Anlagen und Systeme.

Wie läuft die Ausbildung ab?

  • 3,5-jährige Ausbildung in Industrie und Handwerk
  • Vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres findet eine Zwischenprüfung statt
  • Die Ausbildung endet mit bestandener Abschlussprüfung

Wer bildet aus?

  • Betriebe der Metall- und Elektroindustrie
  • Betriebe des Maschinen- und Anlagenbaus

Beispiele für berufliche Aufstiegschancen?

  • Gepr. Industriemeister/Industriemeisterin Fachrichtung Mechatronik oder Elektrotechnik
  • Gepr. Meister/Meisterin für Veranstaltungstechnik
  • Kraftwerksmeister/Kraftwerksmeisterin – Fachrichtung Produktion
  • Staatlich Geprüfter Techniker/Staatlich Geprüfte Technikerin in den Fachrichtungen Maschinentechnik, Leiterplattentechnik, Elektrotechnik oder Windenergietechnik
  • Technischer Fachwirt/Technische Fachwirtin
  • Geprüfter Prozessmanager/Geprüfte Prozessmanagerin – Produktionstechnologie oder Elektrotechnik
  • Ausbilder/Ausbilderin für anerkannte Ausbildungsberufe (Weiterbildung)

Mechatroniker

Tim sitzt vor einem Oszilloskop und misst Spannungen an elektronischen Bauteilen.

Wechselspannungen an elektronischen Bauteilen messen
Bild: © BMBF/BMWi/Udo Geisler

Mechatroniker – das ist eine Mischung aus Mechaniker und Elektroniker. Beides zu beherrschen, ist in immer mehr Bereichen notwendig. Denn moderne Maschinen und Anlagen bestehen sowohl aus mechanischen als auch aus elektronischen Bauteilen. Mechatronikerinnen und Mechatroniker werden zum Beispiel gebraucht, wenn programmierbare Waschmaschinen oder Auto-Piloten für Flugzeuge produziert werden. Außerdem montieren und warten sie Werkzeugmaschinen, Transport- oder Sortiervorrichtungen in der Industrie oder eine Verpackungsanlage in einer Fabrik. Mechatroniker bauen mechanische und elektronische Einzelteile und Baugruppen, setzen sie zu Systemen und Maschinen zusammen, installieren Steuerungssoftware und nehmen sie in Betrieb. Außerdem kümmern sie sich um die Wartung und Instandhaltung der Anlagen und Systeme.

Wie läuft die Ausbildung ab?

  • 3,5-jährige Ausbildung in Industrie und Handwerk
  • Vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres findet eine Zwischenprüfung statt
  • Die Ausbildung endet mit bestandener Abschlussprüfung

Wer bildet aus?

  • Betriebe der Metall- und Elektroindustrie
  • Betriebe des Maschinen- und Anlagenbaus

Beispiele für berufliche Aufstiegschancen?

  • Gepr. Industriemeister/Industriemeisterin Fachrichtung Mechatronik oder Elektrotechnik
  • Gepr. Meister/Meisterin für Veranstaltungstechnik
  • Kraftwerksmeister/Kraftwerksmeisterin – Fachrichtung Produktion
  • Staatlich Geprüfter Techniker/Staatlich Geprüfte Technikerin in den Fachrichtungen Maschinentechnik, Leiterplattentechnik, Elektrotechnik oder Windenergietechnik
  • Technischer Fachwirt/Technische Fachwirtin
  • Geprüfter Prozessmanager/Geprüfte Prozessmanagerin – Produktionstechnologie oder Elektrotechnik
  • Ausbilder/Ausbilderin für anerkannte Ausbildungsberufe (Weiterbildung)

Am Oszilloskop

Tim misst an einem Oszilloskop die Spannung an einem elektronischen Bauteil, das in einer Computersteuerung eingesetzt wird.

Mechatroniker

An einer Drehmaschine produziert Tim passgenaue Gegenstände.

Produktion von passgenauen Gegenständen
Bild: © BMBF/BMWi/Udo Geisler

Mechatroniker – das ist eine Mischung aus Mechaniker und Elektroniker. Beides zu beherrschen, ist in immer mehr Bereichen notwendig. Denn moderne Maschinen und Anlagen bestehen sowohl aus mechanischen als auch aus elektronischen Bauteilen. Mechatronikerinnen und Mechatroniker werden zum Beispiel gebraucht, wenn programmierbare Waschmaschinen oder Auto-Piloten für Flugzeuge produziert werden. Außerdem montieren und warten sie Werkzeugmaschinen, Transport- oder Sortiervorrichtungen in der Industrie oder eine Verpackungsanlage in einer Fabrik. Mechatroniker bauen mechanische und elektronische Einzelteile und Baugruppen, setzen sie zu Systemen und Maschinen zusammen, installieren Steuerungssoftware und nehmen sie in Betrieb. Außerdem kümmern sie sich um die Wartung und Instandhaltung der Anlagen und Systeme.

Wie läuft die Ausbildung ab?

  • 3,5-jährige Ausbildung in Industrie und Handwerk
  • Vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres findet eine Zwischenprüfung statt
  • Die Ausbildung endet mit bestandener Abschlussprüfung

Wer bildet aus?

  • Betriebe der Metall- und Elektroindustrie
  • Betriebe des Maschinen- und Anlagenbaus

Beispiele für berufliche Aufstiegschancen?

  • Gepr. Industriemeister/Industriemeisterin Fachrichtung Mechatronik oder Elektrotechnik
  • Gepr. Meister/Meisterin für Veranstaltungstechnik
  • Kraftwerksmeister/Kraftwerksmeisterin – Fachrichtung Produktion
  • Staatlich Geprüfter Techniker/Staatlich Geprüfte Technikerin in den Fachrichtungen Maschinentechnik, Leiterplattentechnik, Elektrotechnik oder Windenergietechnik
  • Technischer Fachwirt/Technische Fachwirtin
  • Geprüfter Prozessmanager/Geprüfte Prozessmanagerin – Produktionstechnologie oder Elektrotechnik
  • Ausbilder/Ausbilderin für anerkannte Ausbildungsberufe (Weiterbildung)

An der Drehmaschine

Hier stellt Tim runde Gegenstände her, die – wie beispielsweise Türangeln – genau ineinander passen müssen.

Mechatroniker

Tim vermisst das hergestellte Werkstück unter den kritischen Augen des Ausbildungsleiters.

Prüfung des hergestellten Werkstücks
Bild: © BMBF/BMWi/Udo Geisler

Mechatroniker – das ist eine Mischung aus Mechaniker und Elektroniker. Beides zu beherrschen, ist in immer mehr Bereichen notwendig. Denn moderne Maschinen und Anlagen bestehen sowohl aus mechanischen als auch aus elektronischen Bauteilen. Mechatronikerinnen und Mechatroniker werden zum Beispiel gebraucht, wenn programmierbare Waschmaschinen oder Auto-Piloten für Flugzeuge produziert werden. Außerdem montieren und warten sie Werkzeugmaschinen, Transport- oder Sortiervorrichtungen in der Industrie oder eine Verpackungsanlage in einer Fabrik. Mechatroniker bauen mechanische und elektronische Einzelteile und Baugruppen, setzen sie zu Systemen und Maschinen zusammen, installieren Steuerungssoftware und nehmen sie in Betrieb. Außerdem kümmern sie sich um die Wartung und Instandhaltung der Anlagen und Systeme.

Wie läuft die Ausbildung ab?

  • 3,5-jährige Ausbildung in Industrie und Handwerk
  • Vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres findet eine Zwischenprüfung statt
  • Die Ausbildung endet mit bestandener Abschlussprüfung

Wer bildet aus?

  • Betriebe der Metall- und Elektroindustrie
  • Betriebe des Maschinen- und Anlagenbaus

Beispiele für berufliche Aufstiegschancen?

  • Gepr. Industriemeister/Industriemeisterin Fachrichtung Mechatronik oder Elektrotechnik
  • Gepr. Meister/Meisterin für Veranstaltungstechnik
  • Kraftwerksmeister/Kraftwerksmeisterin – Fachrichtung Produktion
  • Staatlich Geprüfter Techniker/Staatlich Geprüfte Technikerin in den Fachrichtungen Maschinentechnik, Leiterplattentechnik, Elektrotechnik oder Windenergietechnik
  • Technischer Fachwirt/Technische Fachwirtin
  • Geprüfter Prozessmanager/Geprüfte Prozessmanagerin – Produktionstechnologie oder Elektrotechnik
  • Ausbilder/Ausbilderin für anerkannte Ausbildungsberufe (Weiterbildung)

Die Arbeit kontrollieren

Das Werkstück, das Tim an der Drehmaschine hergestellt hat, wird unter den kritischen Augen des Ausbildungsleiters überprüft.

Mechatroniker

Tim kontrolliert die Gepäckförderanlage, damit jeder einzelne Koffer sicher ans Ziel kommt.

Gepäckförderung kontrollieren
Bild: © BMBF/BMWi/Udo Geisler

Mechatroniker – das ist eine Mischung aus Mechaniker und Elektroniker. Beides zu beherrschen, ist in immer mehr Bereichen notwendig. Denn moderne Maschinen und Anlagen bestehen sowohl aus mechanischen als auch aus elektronischen Bauteilen. Mechatronikerinnen und Mechatroniker werden zum Beispiel gebraucht, wenn programmierbare Waschmaschinen oder Auto-Piloten für Flugzeuge produziert werden. Außerdem montieren und warten sie Werkzeugmaschinen, Transport- oder Sortiervorrichtungen in der Industrie oder eine Verpackungsanlage in einer Fabrik. Mechatroniker bauen mechanische und elektronische Einzelteile und Baugruppen, setzen sie zu Systemen und Maschinen zusammen, installieren Steuerungssoftware und nehmen sie in Betrieb. Außerdem kümmern sie sich um die Wartung und Instandhaltung der Anlagen und Systeme.

Wie läuft die Ausbildung ab?

  • 3,5-jährige Ausbildung in Industrie und Handwerk
  • Vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres findet eine Zwischenprüfung statt
  • Die Ausbildung endet mit bestandener Abschlussprüfung

Wer bildet aus?

  • Betriebe der Metall- und Elektroindustrie
  • Betriebe des Maschinen- und Anlagenbaus

Beispiele für berufliche Aufstiegschancen?

  • Gepr. Industriemeister/Industriemeisterin Fachrichtung Mechatronik oder Elektrotechnik
  • Gepr. Meister/Meisterin für Veranstaltungstechnik
  • Kraftwerksmeister/Kraftwerksmeisterin – Fachrichtung Produktion
  • Staatlich Geprüfter Techniker/Staatlich Geprüfte Technikerin in den Fachrichtungen Maschinentechnik, Leiterplattentechnik, Elektrotechnik oder Windenergietechnik
  • Technischer Fachwirt/Technische Fachwirtin
  • Geprüfter Prozessmanager/Geprüfte Prozessmanagerin – Produktionstechnologie oder Elektrotechnik
  • Ausbilder/Ausbilderin für anerkannte Ausbildungsberufe (Weiterbildung)

Gepäckförderanlage

Wenn es an der Anlage Probleme gibt, muss Tim schnell eingreifen und das Problem beheben.