Hafenschiffer

Benjamin im überdachten Führerstand einer Barkasse.

Benjamin Frobel steuert von dem überdachten Führerstand aus eine Barkasse.
Bild: © BMBF/BMWi/Udo Geisler

Ohne sie steht der Hafenbetrieb still: Hafenschiffer/-innen. Denn wenn Personen oder Güter im Hafen von einem Ort zum anderen gelangen müssen, dann werden sie gerufen. Mit ihren Wasserfahrzeugen befördern sie alles und jeden durch die Hafengewässer. Sie be- und entladen, pflegen und warten ihre Schiffe, meist Schlepper, Barkassen oder Fährschiffe. Hafenschiffer/-innen sind auch dafür zuständig, Schiffe zu verholen, wie es in der Seemannnssprache heißt, also sie an andere Liegeplätze zu bringen. Auch wenn es im Hafen brenzlig wird und durch einen Brand, eine Kollision oder eine andere Havarie droht, behalten Hafenschiffer/-innen den Überblick. Sie sind für den Ernstfall gut ausgebildet und können Rettungsmanöver professionell ausführen.

Wie läuft die Ausbildung ab?

  • 3-jährige Ausbildung in der Hafenwirtschaft
  • Vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres findet eine Zwischenprüfung statt 
  • Die Ausbildung endet nach dem dritten Ausbildungsjahr mit bestandener Abschlussprüfung

Wer bildet aus?

  • Hafenbetriebe

Beispiele für berufliche Aufstiegschancen?

  • Ausbilder/ -in (verantwortlich für die Ausbildung von Azubis)
  • Spezialisierung auf logistische Organisations- und Planungsaufgaben in Häfen, z.B. als Schiffsführer/-in
  • Bachelorabschluss im Studienfach Nautik erwerben
  • Hafenschiffer/-innen können sich mit einem Barkassen- oder Schlepperschifffahrtsbetrieb selbstständig machen 

Hafenschiffer

Eine Barkasse fährt durch den Hamburger Hafen, im Hintergrund ist die Hamburger Elbphilharmonie zu sehen.

Die Barkasse transportiert im Hamburger Hafen Personen oder Güter von einem Ort zum anderen.
Bild: © BMBF/BMWi/Udo Geisler

Ohne sie steht der Hafenbetrieb still: Hafenschiffer/-innen. Denn wenn Personen oder Güter im Hafen von einem Ort zum anderen gelangen müssen, dann werden sie gerufen. Mit ihren Wasserfahrzeugen befördern sie alles und jeden durch die Hafengewässer. Sie be- und entladen, pflegen und warten ihre Schiffe, meist Schlepper, Barkassen oder Fährschiffe. Hafenschiffer/-innen sind auch dafür zuständig, Schiffe zu verholen, wie es in der Seemannnssprache heißt, also sie an andere Liegeplätze zu bringen. Auch wenn es im Hafen brenzlig wird und durch einen Brand, eine Kollision oder eine andere Havarie droht, behalten Hafenschiffer/-innen den Überblick. Sie sind für den Ernstfall gut ausgebildet und können Rettungsmanöver professionell ausführen.

Wie läuft die Ausbildung ab?

  • 3-jährige Ausbildung in der Hafenwirtschaft
  • Vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres findet eine Zwischenprüfung statt 
  • Die Ausbildung endet nach dem dritten Ausbildungsjahr mit bestandener Abschlussprüfung

Wer bildet aus?

  • Hafenbetriebe

Beispiele für berufliche Aufstiegschancen?

  • Ausbilder/ -in (verantwortlich für die Ausbildung von Azubis)
  • Spezialisierung auf logistische Organisations- und Planungsaufgaben in Häfen, z.B. als Schiffsführer/-in
  • Bachelorabschluss im Studienfach Nautik erwerben
  • Hafenschiffer/-innen können sich mit einem Barkassen- oder Schlepperschifffahrtsbetrieb selbstständig machen 

Fahrkunde

Während der Ausbildung lernen Hafenschiffer das gesamte Hafengebiet kennen und alle für die Schifffahrt relevanten Gesetze und Verordnungen.

Hafenschiffer

Benjamin beobachtet auf dem Radar den Schiffsverkehr.

Dank des Radars im Führerstand hat Benjamin den ganzen Schiffsverkehr im Hafen im Blick.
Bild: © BMBF/BMWi/Udo Geisler

Ohne sie steht der Hafenbetrieb still: Hafenschiffer/-innen. Denn wenn Personen oder Güter im Hafen von einem Ort zum anderen gelangen müssen, dann werden sie gerufen. Mit ihren Wasserfahrzeugen befördern sie alles und jeden durch die Hafengewässer. Sie be- und entladen, pflegen und warten ihre Schiffe, meist Schlepper, Barkassen oder Fährschiffe. Hafenschiffer/-innen sind auch dafür zuständig, Schiffe zu verholen, wie es in der Seemannnssprache heißt, also sie an andere Liegeplätze zu bringen. Auch wenn es im Hafen brenzlig wird und durch einen Brand, eine Kollision oder eine andere Havarie droht, behalten Hafenschiffer/-innen den Überblick. Sie sind für den Ernstfall gut ausgebildet und können Rettungsmanöver professionell ausführen.

Wie läuft die Ausbildung ab?

  • 3-jährige Ausbildung in der Hafenwirtschaft
  • Vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres findet eine Zwischenprüfung statt 
  • Die Ausbildung endet nach dem dritten Ausbildungsjahr mit bestandener Abschlussprüfung

Wer bildet aus?

  • Hafenbetriebe

Beispiele für berufliche Aufstiegschancen?

  • Ausbilder/ -in (verantwortlich für die Ausbildung von Azubis)
  • Spezialisierung auf logistische Organisations- und Planungsaufgaben in Häfen, z.B. als Schiffsführer/-in
  • Bachelorabschluss im Studienfach Nautik erwerben
  • Hafenschiffer/-innen können sich mit einem Barkassen- oder Schlepperschifffahrtsbetrieb selbstständig machen 

Hafenschiffer

Die Detailaufnahme zeigt, wie Benjamin den Steuerhebel der Barkasse bedient.

Am Führerstand lenkt Benjamin über die Steuerelektronik die Barkasse durch die Hafengewässer.
Bild: © BMBF/BMWi/Udo Geisler

Ohne sie steht der Hafenbetrieb still: Hafenschiffer/-innen. Denn wenn Personen oder Güter im Hafen von einem Ort zum anderen gelangen müssen, dann werden sie gerufen. Mit ihren Wasserfahrzeugen befördern sie alles und jeden durch die Hafengewässer. Sie be- und entladen, pflegen und warten ihre Schiffe, meist Schlepper, Barkassen oder Fährschiffe. Hafenschiffer/-innen sind auch dafür zuständig, Schiffe zu verholen, wie es in der Seemannnssprache heißt, also sie an andere Liegeplätze zu bringen. Auch wenn es im Hafen brenzlig wird und durch einen Brand, eine Kollision oder eine andere Havarie droht, behalten Hafenschiffer/-innen den Überblick. Sie sind für den Ernstfall gut ausgebildet und können Rettungsmanöver professionell ausführen.

Wie läuft die Ausbildung ab?

  • 3-jährige Ausbildung in der Hafenwirtschaft
  • Vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres findet eine Zwischenprüfung statt 
  • Die Ausbildung endet nach dem dritten Ausbildungsjahr mit bestandener Abschlussprüfung

Wer bildet aus?

  • Hafenbetriebe

Beispiele für berufliche Aufstiegschancen?

  • Ausbilder/ -in (verantwortlich für die Ausbildung von Azubis)
  • Spezialisierung auf logistische Organisations- und Planungsaufgaben in Häfen, z.B. als Schiffsführer/-in
  • Bachelorabschluss im Studienfach Nautik erwerben
  • Hafenschiffer/-innen können sich mit einem Barkassen- oder Schlepperschifffahrtsbetrieb selbstständig machen 

Hafenschiffer

In einem Rückspiegel der Barkasse ist Benjamin zu sehen, der über Funk telefoniert.

Per Funk werden Benjamin alle neuen Schiffe gemeldet.
Bild: © BMBF/BMWi/Udo Geisler

Ohne sie steht der Hafenbetrieb still: Hafenschiffer/-innen. Denn wenn Personen oder Güter im Hafen von einem Ort zum anderen gelangen müssen, dann werden sie gerufen. Mit ihren Wasserfahrzeugen befördern sie alles und jeden durch die Hafengewässer. Sie be- und entladen, pflegen und warten ihre Schiffe, meist Schlepper, Barkassen oder Fährschiffe. Hafenschiffer/-innen sind auch dafür zuständig, Schiffe zu verholen, wie es in der Seemannnssprache heißt, also sie an andere Liegeplätze zu bringen. Auch wenn es im Hafen brenzlig wird und durch einen Brand, eine Kollision oder eine andere Havarie droht, behalten Hafenschiffer/-innen den Überblick. Sie sind für den Ernstfall gut ausgebildet und können Rettungsmanöver professionell ausführen.

Wie läuft die Ausbildung ab?

  • 3-jährige Ausbildung in der Hafenwirtschaft
  • Vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres findet eine Zwischenprüfung statt 
  • Die Ausbildung endet nach dem dritten Ausbildungsjahr mit bestandener Abschlussprüfung

Wer bildet aus?

  • Hafenbetriebe

Beispiele für berufliche Aufstiegschancen?

  • Ausbilder/ -in (verantwortlich für die Ausbildung von Azubis)
  • Spezialisierung auf logistische Organisations- und Planungsaufgaben in Häfen, z.B. als Schiffsführer/-in
  • Bachelorabschluss im Studienfach Nautik erwerben
  • Hafenschiffer/-innen können sich mit einem Barkassen- oder Schlepperschifffahrtsbetrieb selbstständig machen 

Hafenschiffer

Benjamin und ein Kollege ziehen ein kleines Rettungsboot aus dem Wasser.

Zur Rettung Schiffbrüchiger ist immer ein Rettungsboot an Bord.
Bild: © BMBF/BMWi/Udo Geisler

Ohne sie steht der Hafenbetrieb still: Hafenschiffer/-innen. Denn wenn Personen oder Güter im Hafen von einem Ort zum anderen gelangen müssen, dann werden sie gerufen. Mit ihren Wasserfahrzeugen befördern sie alles und jeden durch die Hafengewässer. Sie be- und entladen, pflegen und warten ihre Schiffe, meist Schlepper, Barkassen oder Fährschiffe. Hafenschiffer/-innen sind auch dafür zuständig, Schiffe zu verholen, wie es in der Seemannnssprache heißt, also sie an andere Liegeplätze zu bringen. Auch wenn es im Hafen brenzlig wird und durch einen Brand, eine Kollision oder eine andere Havarie droht, behalten Hafenschiffer/-innen den Überblick. Sie sind für den Ernstfall gut ausgebildet und können Rettungsmanöver professionell ausführen.

Wie läuft die Ausbildung ab?

  • 3-jährige Ausbildung in der Hafenwirtschaft
  • Vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres findet eine Zwischenprüfung statt 
  • Die Ausbildung endet nach dem dritten Ausbildungsjahr mit bestandener Abschlussprüfung

Wer bildet aus?

  • Hafenbetriebe

Beispiele für berufliche Aufstiegschancen?

  • Ausbilder/ -in (verantwortlich für die Ausbildung von Azubis)
  • Spezialisierung auf logistische Organisations- und Planungsaufgaben in Häfen, z.B. als Schiffsführer/-in
  • Bachelorabschluss im Studienfach Nautik erwerben
  • Hafenschiffer/-innen können sich mit einem Barkassen- oder Schlepperschifffahrtsbetrieb selbstständig machen 

Hafenschiffer

Benjamin wirft eine Leine vom Boot an Land, um das Schiff anzutäuen.

Der gekonnte Leinenwurf zum Anlegen des Schiffes wird in der Ausbildung trainiert.
Bild: © BMBF/BMWi/Udo Geisler

Ohne sie steht der Hafenbetrieb still: Hafenschiffer/-innen. Denn wenn Personen oder Güter im Hafen von einem Ort zum anderen gelangen müssen, dann werden sie gerufen. Mit ihren Wasserfahrzeugen befördern sie alles und jeden durch die Hafengewässer. Sie be- und entladen, pflegen und warten ihre Schiffe, meist Schlepper, Barkassen oder Fährschiffe. Hafenschiffer/-innen sind auch dafür zuständig, Schiffe zu verholen, wie es in der Seemannnssprache heißt, also sie an andere Liegeplätze zu bringen. Auch wenn es im Hafen brenzlig wird und durch einen Brand, eine Kollision oder eine andere Havarie droht, behalten Hafenschiffer/-innen den Überblick. Sie sind für den Ernstfall gut ausgebildet und können Rettungsmanöver professionell ausführen.

Wie läuft die Ausbildung ab?

  • 3-jährige Ausbildung in der Hafenwirtschaft
  • Vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres findet eine Zwischenprüfung statt 
  • Die Ausbildung endet nach dem dritten Ausbildungsjahr mit bestandener Abschlussprüfung

Wer bildet aus?

  • Hafenbetriebe

Beispiele für berufliche Aufstiegschancen?

  • Ausbilder/ -in (verantwortlich für die Ausbildung von Azubis)
  • Spezialisierung auf logistische Organisations- und Planungsaufgaben in Häfen, z.B. als Schiffsführer/-in
  • Bachelorabschluss im Studienfach Nautik erwerben
  • Hafenschiffer/-innen können sich mit einem Barkassen- oder Schlepperschifffahrtsbetrieb selbstständig machen 

Sicherheit

Bei An- und Ablegemänovern gilt besondere Vorsicht. Hinter den Leinen steckt viel Kraft und wenn das Schiff sich plötzlich bewegt, wird es schnell gefährlich. Konzentration und ein gutes Augenmaß sind bei dieser Aufgabe wichtig.

Hafenschiffer

Benjamin überprüft den Ölstand des Motors der Barkasse.

Jeden Morgen wird bei der Motorkontrolle das Motor- und Getriebeöl überprüft.
Bild: © BMBF/BMWi/Udo Geisler

Ohne sie steht der Hafenbetrieb still: Hafenschiffer/-innen. Denn wenn Personen oder Güter im Hafen von einem Ort zum anderen gelangen müssen, dann werden sie gerufen. Mit ihren Wasserfahrzeugen befördern sie alles und jeden durch die Hafengewässer. Sie be- und entladen, pflegen und warten ihre Schiffe, meist Schlepper, Barkassen oder Fährschiffe. Hafenschiffer/-innen sind auch dafür zuständig, Schiffe zu verholen, wie es in der Seemannnssprache heißt, also sie an andere Liegeplätze zu bringen. Auch wenn es im Hafen brenzlig wird und durch einen Brand, eine Kollision oder eine andere Havarie droht, behalten Hafenschiffer/-innen den Überblick. Sie sind für den Ernstfall gut ausgebildet und können Rettungsmanöver professionell ausführen.

Wie läuft die Ausbildung ab?

  • 3-jährige Ausbildung in der Hafenwirtschaft
  • Vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres findet eine Zwischenprüfung statt 
  • Die Ausbildung endet nach dem dritten Ausbildungsjahr mit bestandener Abschlussprüfung

Wer bildet aus?

  • Hafenbetriebe

Beispiele für berufliche Aufstiegschancen?

  • Ausbilder/ -in (verantwortlich für die Ausbildung von Azubis)
  • Spezialisierung auf logistische Organisations- und Planungsaufgaben in Häfen, z.B. als Schiffsführer/-in
  • Bachelorabschluss im Studienfach Nautik erwerben
  • Hafenschiffer/-innen können sich mit einem Barkassen- oder Schlepperschifffahrtsbetrieb selbstständig machen 

Hafenschiffer

Benjamin schüttet Wasser übers Deck.

Zu Benjamins Aufgaben gehört es auch, das Deck zu reinigen.
Bild: © BMBF/BMWi/Udo Geisler

Ohne sie steht der Hafenbetrieb still: Hafenschiffer/-innen. Denn wenn Personen oder Güter im Hafen von einem Ort zum anderen gelangen müssen, dann werden sie gerufen. Mit ihren Wasserfahrzeugen befördern sie alles und jeden durch die Hafengewässer. Sie be- und entladen, pflegen und warten ihre Schiffe, meist Schlepper, Barkassen oder Fährschiffe. Hafenschiffer/-innen sind auch dafür zuständig, Schiffe zu verholen, wie es in der Seemannnssprache heißt, also sie an andere Liegeplätze zu bringen. Auch wenn es im Hafen brenzlig wird und durch einen Brand, eine Kollision oder eine andere Havarie droht, behalten Hafenschiffer/-innen den Überblick. Sie sind für den Ernstfall gut ausgebildet und können Rettungsmanöver professionell ausführen.

Wie läuft die Ausbildung ab?

  • 3-jährige Ausbildung in der Hafenwirtschaft
  • Vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres findet eine Zwischenprüfung statt 
  • Die Ausbildung endet nach dem dritten Ausbildungsjahr mit bestandener Abschlussprüfung

Wer bildet aus?

  • Hafenbetriebe

Beispiele für berufliche Aufstiegschancen?

  • Ausbilder/ -in (verantwortlich für die Ausbildung von Azubis)
  • Spezialisierung auf logistische Organisations- und Planungsaufgaben in Häfen, z.B. als Schiffsführer/-in
  • Bachelorabschluss im Studienfach Nautik erwerben
  • Hafenschiffer/-innen können sich mit einem Barkassen- oder Schlepperschifffahrtsbetrieb selbstständig machen 

Hafenschiffer

Benjamin streicht das Deck der Barkasse mit grüner Farbe.

Benjamin bessert kleine Lackschäden an der Barkasse aus.
Bild: © BMBF/BMWi/Udo Geisler

Ohne sie steht der Hafenbetrieb still: Hafenschiffer/-innen. Denn wenn Personen oder Güter im Hafen von einem Ort zum anderen gelangen müssen, dann werden sie gerufen. Mit ihren Wasserfahrzeugen befördern sie alles und jeden durch die Hafengewässer. Sie be- und entladen, pflegen und warten ihre Schiffe, meist Schlepper, Barkassen oder Fährschiffe. Hafenschiffer/-innen sind auch dafür zuständig, Schiffe zu verholen, wie es in der Seemannnssprache heißt, also sie an andere Liegeplätze zu bringen. Auch wenn es im Hafen brenzlig wird und durch einen Brand, eine Kollision oder eine andere Havarie droht, behalten Hafenschiffer/-innen den Überblick. Sie sind für den Ernstfall gut ausgebildet und können Rettungsmanöver professionell ausführen.

Wie läuft die Ausbildung ab?

  • 3-jährige Ausbildung in der Hafenwirtschaft
  • Vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres findet eine Zwischenprüfung statt 
  • Die Ausbildung endet nach dem dritten Ausbildungsjahr mit bestandener Abschlussprüfung

Wer bildet aus?

  • Hafenbetriebe

Beispiele für berufliche Aufstiegschancen?

  • Ausbilder/ -in (verantwortlich für die Ausbildung von Azubis)
  • Spezialisierung auf logistische Organisations- und Planungsaufgaben in Häfen, z.B. als Schiffsführer/-in
  • Bachelorabschluss im Studienfach Nautik erwerben
  • Hafenschiffer/-innen können sich mit einem Barkassen- oder Schlepperschifffahrtsbetrieb selbstständig machen 

Instandhaltung

Bei allen Booten sind ab und an Ausbesserungen nötig. Regelmäßige Wartungsarbeiten gehören daher auch zu den Aufgaben eines Hafenschiffers.